Konzerthistorie/ Pressestimmen

"Rendezvous"-

 

(Russische Chansons des XIX Jahrhunderts,
mit Moderation in deutscher Sprache und szenischer Improvisation)

 

Melancholische, aufwühlende Geschichten, die von Leidenschaft, Liebe, Enttäuschung und Trauer erzählen. Ein unterhaltsamer, lustiger,

fantasievoller und abwechslungsreicher Abend mit Diana Petrova.

Am Klavier begleitet sie ihre langjahrige Musikpartnerin aus St. Petersburg und Kursleitrin der Musical-Wochenenden, Elena Tomilova.

 

Großer Saal VHS Essen, Burgplatz 1 

"Amerika, Amerika!"

 

Von epischer Filmmusik bis zu hysterische Primadonnen, von "Spiel mir das Lied vom Tod" bis zu "The Telephone"- Nora Mosch (Sopran) und Ainoa Padrón (Klavier) präsentieren eine breite Palette der heiteren, verrückten, nachdenklichen und dramatischen Musik amerikanischer Komponisten wie Bernstein, Copland, Menotti, Barber und Morricone.

 

Großer Saal VHS Essen, Burgplatz 1 

 

"Zigeunermelodien aus aller Welt"

 

(Johannes Brahms, Antonin Dvorak, Emmerich Kalman, russische Zigeunerromanzen und rumänische Geigen-Improvisationen)

 

Wie kaum eine andere Musik bringen die Zigeunermelodien den übergroßen Reichtum der menschlichen Seele zum Ausdruck, in der Glück und Leid so oft so dicht nebeneinander liegen. Melancholische Trauer, tiefes Leid und übergroße Lebensfreude sind innerhalb eines einzigen Liedes so dicht verwoben, dass auch Lachen und Weinen nur zwei Seiten eines menschlichen Gefühls scheinen. Im neuen Programm der russischen Nachtigall Diana Petrova mit dem rumänisch-zigeunerischen Teufelsgeiger Vasile Darnea „singt die Seele und spricht das Gefühl“ .

 

 

Großer Saal VHS Essen, Burgplatz 1 

 

 

"Im Ballsaal"

 

 

Verführung, Intrigen, Verwechslungen, unerlaubte Liebschaften- all das sind Szenen, die einen Ball erst zu einem Fest machen.

 

In ihrem humoristischen Opern- und Operettenprogramm lassen

 

Nora Mosch (Sopran), Jörg Becker (Bariton) und Ainoa Padrón (Klavier) diese Ballsaal-Geschichten lebendig werden.

 

 

 

Großer Saal VHS Essen, Burgplatz 1 

Von Liebe und Rache
 
Nora Mosch- Sopran
Ralf Burek- Tenor
Ainoa Padrón- Klavier
Mit Hingabe, Wut, Glückseligkeit, Verzweiflung, Mordlust, Zuneigung, Leid und Leidenschaft präsentieren Nora Mosch (Sopran), Ralf Burek (Tenor) und Ainoa Padrón (Klavier) Arien, Lieder und Duette von u.a. Verdi, Puccini, Donizetti und Schubert.

 

"Klassentreffen"

 

Zehn Jahre nach ihrem Schulabschluss treffen neun ehemalige KlassenkameradInnen und ihre Lehrerin erstmals wieder aufeinander. Was ist aus wem geworden? Wer konnte seine Wünsche verwirklichen? Wer ist sich treu geblieben? Ein berauschender, intriganter, theatralischer und lustiger Operngala-Nachmittag. Mit Nora Mosch, Ewa Stoschek und Bianca Busch (Sopran), Andrea Keden und Charlotte Sander (Mezzosopran), Ralf Burek und Philip Farmand (Tenor), Jörg Becker (Bariton), am Klavier Ainoa Padrón, Leitung und Moderation Judith Lindenbaum.

 

www.judithlindenbaum.de

 

"Strauss & Co. - the show is on"


Die russische Sopranistin Diana Petrova präsentiert Lieder von Franz Lehar, Johann Strauss, Giuseppe Verdi, Astor Piazzolla u.v.a. Sie singt, tanzt, spielt, moderiert in deutscher Sprache und entführt so das Publikum mit Esprit und Humor in die unterhaltsame Welt der gesungenen Tänze aus Opern, Operetten und Musicals. Frei nach dem Motto "Am Anfang tanze ich und am Schluss das ganze Publikum". Begleitet wird sie von der russischen Pianistin Elena Tomilova.

 

 

 

"Die Erwartung" - Monolog einer Frau

 

Erstaufführung in Deutschland der Monooper vom sowjetischen Filmkomponisten Mikael Tariverdiev nach Poem von Robert Rozhdestvenski. Die Oper wird in russische Sprache mit Monologen auf Deutsch aufgeführt.

 

Mikael Tariverdiev wurde als Kind armenischer Eltern im georgischen Tiflis geboren. Er komponierte über 100 Romanzen und vier Opern. Am bekanntesten sind jedoch seine Filmmusiken für sowjetische Filme in den 70er-Jahren. Ein paar dieser Lieder erreichten in der Sowjetunion große Popularität und gingen in den allgemeinen Liedschatz ein. Der 1932 geborene russische Schriftsteller Robert Rozhdestvensky verbrachte einen Großteil seiner Jugend in der Stadt Omsk. In den 1950er-Jahren und 1960er-Jahren während der Tauwetter-Periode schloss er sich einer Gruppe von Schriftstellern an, die mit den strikten Vorstellungen des sozialistischen Realismus brachen. Er war sozusagen ein Pionier eines neuen und freieren Stils der Poesie in der Sowjetunion.

 

Die Monooper steht nahe zur Filmmusik. Deswegen ist sie sehr bildhaft und man braucht nicht unbedingt jedes Wort zu verstehen. Die Geschichte ist einfach, menschlich und sehr rührend. Es ist der Monolog einer Frau, die in die Gewohnheit verfiel, mit sich selbst zu reden. Sie ist nicht mehr ganz jung, vielleicht Mitte dreissig, einsam, selbständig und versucht stark zu bleiben, obwohl sie manchmal ganz hilflos ist. Die Frau wird für ein Rendezvous eingeladen, kommt etwas früher, und es fängt ein unruhiger innerer Monolog an. Es ist ihr unangenehm, so nervös zu sein als wäre sie wieder 16. Es kommen Zweifel, ob ihr Kleid gut genug ist, die Sorge, ob der Freund vielleicht einen Unfall hatte, und so geht es immer dramatischer zu und her. Im Laufe dieses innerlichen Monologes erzählt sie ihr ganzes Leben mit allen traurigen Erkenntnissen eines einsamen Menschen. Als Kulmination kommt die Aussage, dass man ein Denkmal für die „ewig wartende und hoffende Frau“ errichten sollte.

 

"Filmmusik"

 

Nora Mosch (Sopran), Ainoa Padrón (Klavier) und die Stimmbildungskurse der VHS Essen lassen ein Feuerwerk der cineastischen Gefühlswelt los.

 

Wir sagen- Willkommen, Bienvenue, Welcome!